
Das Enterkommando nähert sich der feindlichen Raumstation. Sechs Marines in Kampfanzügen, Waffen im Anschlag, Puls bei 120. Sie wissen nicht, was sie hinter der Schleuse erwartet. Vielleicht bewaffnete Verteidiger. Vielleicht Zivilisten. Vielleicht Sprengfallen. Oder vielleicht etwas ganz anderes: Kampfroboter.
Maschinen ohne Furcht, ohne Zögern, ohne Sauerstoffbedarf. Programmiert zu töten, unfähig zu kapitulieren. Wer hat in diesem Szenario die besseren Karten? Die Menschen mit ihrer Erfahrung, Flexibilität und Intuition? Oder die Maschinen mit ihrer Präzision, Unermüdlichkeit und absoluten Kälte? Die Antwort ist faszinierend kompliziert – und hängt von weit mehr Faktoren ab, als man zunächst denken würde.
 



